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Aus den Augenwinkeln nahm er wahr, wie auch Sarah ihre Uhr abnahm und es fiel ihm chwer im Moment nciht zu grinsen, denn er hatte auch bemerkt, dass sie die Situation nicht als direkt gefährlich betrachtete, aber nun nahm wieder der Obdachlose seine Aufmerksamkeit in Anspruch, der langsam auf sie beide zukam. Noch harrte er aus, bis der Mann endlich nahe genug an ihm dran war, als dessen Hand nach vorne kam, um seine Uhr zu greifen, schnappte er schnell nach dem Handgelenk, umpackte dieses, drehte dem Mann die Hand auf dem Rücken und hatte diesen so Im Griff, das hätte soagr ein normaler Mensch geschafft, so angetrunken wie der war. "Freundchen" flüsterte er bedrohlich in das Ohr des Fremden. "Verschwnde jetzt und zeig dich hier nie wieder. Verstanden?" Der Mann bebte vor Angst, obwohl er selbst überhaupt ncihts machte, außer ihn fest zu halten, dann nickte er mit dem Kopf. Antopine ließ ihn langsam los und stieß ihn von sich weg, wie lange würde das dauern, um diesen Gestank aus der Nase zu bekommen. "Verschwinde!" fügte er noch einmal drohend hinzu, doch das brauchte er garnicht, der Mann rannte schon stopernd davon. Sein Kopf drehte sich sofort zu Sarah hinüber. "Alles in Ordnung mit ihnen?"
Nein irgendwie war sie auch nicht gefährlich, dachte ich jedenfalls. Ich war nur gespannt was passieren würde oder ob der Typ einfach nur mit Beute verschwinden würde. Die Uhr war mir gerade einfach nur egal. Sollte er nehmen und gehen. Dann würde keinem etwas passieren. Doch dann staunte ich bei dem was Antoine da gerade tat. Er drehte das Spielchen um und zeigte dem Kerl wo der Hacken ging. So rannte der Typ auch schon weg und ohne Beute und alles. Leicht überrascht und geschockt zu gleich sah ich ihm nach. Das ganze war wirklich schnell passiert. Bekam erst gar nicht seine Frage micht, da mein Hirn noch nicht sooo schnell war. ^^
"äh ja.....alles klar, ist nichts passiert. Dank dir." sah ihn nun wieder an. "danke, dass war wirklich sehr....sehr mutig von mir." kam es nun allmälich von meinen Lippen.
Nun konnten beide dem Kerl nur noch hinterherstarren, er war wirklich froh, dass alles so glimpflich abgegangen und niemand verletzt worden war. Doch konnte er sehen, dass der Überfall Sarah doch etwas erschreckt hatte, denn es dauerte eine Weile bis sie antworten konnte. Mit einem Lächeln sah er zu ihr, neigte seinen Kopf. "Er war betrunken und es war nicht allzu schwer gewesen, ihn zu überwältigen. Ich will doch nicht, dass sie hier ihre Wertsachen loswerden." spielte er das Geschehen hinunter, sie sollte besser nicht zu sehr darüber nachdenken, denn sonst käme sie vielleicht auf die Idee, dass irgendetwas komisch gewesen wäre Nun deutete er hinter dem Obdachlosen her und lachte ein wenig. "Nun ist er bestimmt nüchtern nach dem Schreck. Ich hoffe, das war eine Lehre für ihn, und er greift nicht wieder unschuldige Personen an." Das sollte der Kerl auch besser nicht machen, denn er würde die Ohren offen halten, ob es in der nächsten Zeit wieder Überfälle geben würde, dann könnte er der Polizei einen kleinen Tipp geben. Beide machten sich wieder auf den Weg, inzwischen waren sie bei den erste Häusern angekommen und es drohte auch keine Gefahr mehr. "Stammen sie von hier?" fragte er einfach, um sie von der Situation eben abzulenken.
Dieser Überfall hatte mich schon erschreckt doch meine nette Begleitung konnte noch schlimmeres abwenden durch sein doch mutiges eingreifen. Wo für ich auch schon sehr dankbar war und mich dafür auch revonieren werde, doch wie, dass wusste ich noch nicht so ganz bis jetzt. "sicher aber die können auch gefährlich werden, ich wurde mal in einer Bar dumm angemacht von einem Kerl,d er war auch sehr betrunken und ist auch handgreiflich geworden, doch die Situation war eine ganz andere als die jetzt." erzählte ich dann sogleich. Das waren wirkliche unterschiedlich gewesen. "oh sicher, ist er das, und denkt sich, was hab ich da gemacht." sah ihn an. So konnten wir dann auch weiter gehen und näherten uns immer mehr und mehr der Stadt. Die ersrten Häuser waren nun da. "ja ich hab schon immer hier gelebt, ab und an war ich mal auf reisen aber bis lang noch nicht so viel und sie?" sah ihn fragend an. Kamen dann auch sogleich an meiner Wohnung an."naja ich würde sie gerne noch zum Dank auf einen Kaffee oder so einladen. Wenn sie möchten natürlich." fügte sie noch rasch hinzu.
Seine Stirn verzog sich zu einem Runzeln als sie von ihrem Erlebnis in der Bar berichtete, so etwas hörte er gar nciht gerne, denn er mochte es überhaupt niciht, wenn Männer ihre Grenzen nicht kannten. "Es tut mir leid, dass sie so etwas erleiden mussten, das ist nicht entschuldbar." Vielleicht war es wirklich das beste, dass die Brüder Lestart ihre Schwestern so beschützen, zumindest mussten sie solche aufdringlichen Individuen nicht ertragen. Es wunderte ihn ein wenig, dass sie ihm noch nie über den Weg gelaufen war, wenn sie hier schon immer gelebt hatte, aber gut, es konnte möglich sein, er konnte nun wirklich nicht jeden Menschen der Stadt kennen. "Ich bin oft gereist, es hat sich einfach so ergeben. Meine Geschäfte führten mich auch oft ins Ausland, aber dennoch bin ich immer wieder froh, zu Hause zu sein. Bei meiner Familie. Haben Sie eine große Familie?" Inzwischen waren sie an ihrem Haus angekommen, sie standen beide vor der Tür, wbei er froh war, sie sicher hergebracht zu haben. Bei ihrer Einladung begannen seine Kiefer zu mahlen, er sollte es nicht annehmen, das wusste er, doch irgendwie konnte er sich gut mit ihr unterhalten. Was konnte es denn schon schaden, er musste immerhin nicht lange bleiben, konnte jederzeit gehen. Doch sein Verstand wetterte dagegen, das Beste wäre, er würde jetzt und hier gehen, den Abend vergessen, so dass sie beide nicht mehr daran denken würden. "Gern. Wenn es ihnen nicht zu viele Umstände maacht." Hörte er sich plötzlich fragen. Verdammt, machte er sich nun von seinem Verstand unabhängig?
"Es muss ihnen nicht leid tun, sie konnten da doch nichts zu und waren ja auch nicht dabei." sonst hätte ich ihn bestimmt wieder erkannt oder ähnliches. So jemand wie er konnte man wohl kaum vergessen. Da war ich mir ganz sicher. Na so klein war die Stadt nun mal nicht, dass man jeden kannte, daher war es für sie auch okay. Zu mal ich auch fürs Studium oft weg war und nicht wirklich hier zu gegen war.
"naja eher recht klein, ich hab eine Halbschwester." erählte ich dann weiter. So standen wir nun hier und ich sah ihn an und wartete was er wohl sagen würde, ob er mit kam oder nicht.
Natürlich würde ich mich freuen,wenn er mit kommen würde. So konnte ich mich dann auch bei ihm bedanken. Lächelte um so mehr als er wirklich zustimmte, denn so ganz wollte ich es auch nicht glauben. Nur gehoftt hatte ich es. "nein, sonst würde ich sie doch nicht einladen" lachte ich leise. Trat mit ihm dann ein und gingen die zwei Stockwerke nach oben in mein eigenes kleines Reich. Welches aus zwei Zimmern bestand und Küche und Bad und einer kleinen Diele. "bitte fühlen sie sich naja ganz wie zu Hause." deutete in Richtung Wohnzimmer."was kann ich ihnen denn anbieten?" fragte ich noch nach. Das würde ich dann sogleich aus der Küche mitbringen.
Zusammen mit ihr betrat er ihre Wohnung, lächelte leicht dabei, als sie meinte, er solle sich wie zu Hause fühlte, er würde ihr bestimmt nicht verrraten, dass seine Gemöcher im Schloß größer waren als ihre Wohnung, aber er fand es durchaus gemütlich. Im Wohnzimmer sah er sich um, dann nahm er auf einem gemütlichen Sessel Platz, sah zu ihr hoch. "Einfach einen Kafee oder einen Espresso, wenn sie den haben. Das reicht mir völlig." Er würde sowieso so tun müssen als ob er diesen tränke, denn er ernährte sich nur von Blut, alles andere schmeckte fruchtbar für ihn, nun gut, zur Not würde er in den sauren Apfel beissen müssen, quasi im wahrsten Sinne des Wortes, umbringen würde es ihn nicht.
"Sie haben es nett hier" sagte er noch, als sie bereits aus dem Wohnzimmer verschwand, um in die Küche zu gehen, was ihm die Chance gab, sich noch etwas genauer umzusehen hier. Aber etwas außergeöhnliches gab es nicht, er stand kurz auf, schaute sich ihre DVD-Sammliung an, musste bei einigen Titeln schmunzeln.
Na dann würde ich auch neidisch werden, denn mehr konnte ich mir einfach nicht leisten. Ich konnte dies so eben mal bezahlen doch mehr war nicht drin. Daher reichte mir auch das hier voll und ganz, naja erstmal. "Einen Kaffee kommt sofort." lächelte ihn nochmal an. War ja dann sogleich in der Küche verschwunden und bereitete 2 Tassen Kaffee für ihn und sich zu. Nahm noch ein Tablett mit Milch und Zucker zu Hand und stellte die schon gefüllten Tassen auf ein Tablett. Kam mit diesen dann zurück ins Wohnzimmer und stellte dieses auf den Tisch. "na haben sie etwas interessantes gefunden bei den Filmen?" hackte ich dann gleich mal nach. Ich wusste ja nicht, was er mochte und was nicht. Wäre aber mal interessant, dass herrauszufinden. Setze mich dann auch auf die Couch und sah ihn neugierig an. Es war schon irgendwie komisch, doch ich hatte ihn ja schließlich eingeladen. Nahm meine Tasse Kaffee zur Hand und trank einen Schluck. "ich hoffe er schmeckt ihnen." lächelte ihn an.
Ab und an hatte er die Tendenz zu prahlen, aber das war eher, wenn er unter seinesgleichen, also unter Vampiren war, bei Menschen hielt er sich dezent zurück, es sei denn, es waren großspurige Typen, die ihren Reichtum raushängen lassen mussten. Dann konnte er doch ein wenig gemein werden, aber das hatten diese Kerle auch nicht besser verdient. Wieder im Sessel ließ er sich bis an die Lehne sinken, und wartete bis Sarah aus der Küche zurück kehrte, mit dem Tablett in der Hand. "Interessante Sammlung" musste er eingestehen, "Sie haben sogar einen meiner Lieblingsfilme..." grinsend sah er zu ihr, sagte aber nicht mehr. Sie konnte nun ruhig ein wenig rästeln, welchen er denn meinte. "Zut Tarnung nahm er die Tasse in die Hand, tat so als ob er nippte, leider war nichts in seiner Nähe, wo er sich des Kaffees hätte entledigen können, also musste er wohl wirklich nach dem Motto Augen-zu-und-durch handeln. Widerwillig schluckte er herunter, ohne sich etwas anmerken zu lassen, das hoffte er zumindest. "Danke, der ist gut" quittierte er mit einem Lächeln, was sollte er auch sagen, er konnte es nicht wirklich beurteilen, wie gut der Kaffee war, leider. Oft würde er gerne einen dieser menschlichen Genüsse probieren, von denen diese Spezies so schwärmte, aber es würede ihm immer verwehrt bleiben. Innerlich seufzte er auf, doch äußerlich blieb er die Ruhe selbst.
Sah ihn an als ich wieder hier war und lächelte ihn an. Ich fand ihn wirklich nett, auch wenn es vielleicht leichtsinnig war. Doch man wusste eben nie, mit wem man es zu tun hatte. Da musste man einfach mal was risikieren.
"ihr Lieblingsfilm? Welcher ist es denn? " ich hatte wirklich einige, doch welchen könnte ihn gefallen. Das gab mir jetzt ein Rätsel auf. Doch konnte ich das jetzt herrausfinden.^^ Nickte ihm zu als er meinte der Kaffee sei gut." das freugt mich Antoine." lächelte ihn an. Trank ebenso einen Schluck und stellte die Tasse ab. "Ich hoffe doch nur, dass ich sie nicht aufhalte Antoine. Nicht das sie eigentlich etwas anderes vor hatten." lächelte ihn erneut an. "was machen sie denn beruflich, falls ich das noch nicht gefragt hatte" grinste ihn an. Ich konnte schon mal etwas vergessen. Das war eine negative Seite meiner seits.
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