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Ihren Worten lauschend sah er weiterhin über das Wasser, und musste sich eingestehen, dass er es noch nicht bei Tage gesehen hatte. Die wenigen Male, die er sich in das Sonnenlicht gewagt hatte, waren Notfälle gewesen und nicht schön geendet. Doch es Tat hier nichts zur Sache, rief er sich selbst zur Räson, er wollte sich lediglich ein wenig unterhalten, nicht über seinen Schwächen brüten. "Sie scheinen angespannt zu sein...". Doch bevor er den Satz beenden konnte vernahm er ein knacken, welches nicht von einem Tier stammte, nach all seinen Jahrhunderten kannte er den Unterschied. Wachsam blickte er umher? Einfach nur ein weiterer Wanderer, ein Pärchen im Stelldichein oder bedeutete es gefar? Nicht für ihn, da war er sicher, aber ihr konnte einiges passieren, würde er sie wieder allein lassen. Selbst von Menschen drohte Gefahr, hatte er doch oft die widerwärtigen Gedanken einige dieser Spezies mitbekommen müssen. Es war immer so gewesen. Nur wie sollte er ihr beibringen, dass es unter Umständen nicht sicher war? Dann.. Ein lauteres knacken, nun auch für menschenohren nicht mehr überhörest. Leise flüsterte er"wir sind nicht allein. Vielleicht sollte ich sie besser nach Hause bringen" sein Blick war ernst dabei, die Farbe seiner Augen dunkler.
Ich sah mit ihm zusammen noch immer auf den See. Ich konnte auch kaum sagen wie spät es schon war oder wie auch immer. Die Zeit verging immer wie im Flug wenn ich unterwegs war. Er schien auch sehr an Natur oder ähnliches interessiert zu sein. Jedenfalls konnte man sich bestimmt gut mit ihm unterhalten, dachte ich jedenfalls. "ich und angespannt, ich wüsste nicht wieso." jedenfalls hatte ich es nicht bemerkt."naja ich treffe zur Zeit kaum fremde Menschen." gut man wusste auch nie, wer der Gegenüber wirklich war.^^Jetzt hatte ich auch ein Geräusch gehört, was oder wer sich uns wohl näherte konnte ich nicht sagen.Vernahm seine Worte und sah mich weiter um."gibt es hier Raubtiere?" ich hatte noch nie welche gesehen. Oh ähm er wollte zu meiner Wohnung viel mehr mich heimbringen. Eigentlich wollte ich noch gar nicht so nach Hause. Doch irgendwas sagte mir, dass es wohl besser wäre. "ähm ja eigentlich mache ich das nicht soo oft, sollten sie wissen, also mit Fremden mit gehen." doch ich vertraute ihm, hoffte jedenfalls ihm vertrauen zu können."dann müssen wir da entlang." zeigte in eine Richtung. Das er bescheid wusste. Zog mir meine Schuhe wieder an nach dem ich aus dem See gestiegen war, in welchem ich noch immer gestanden hatte. Sammelte meine übrigen Sachen ein und war schon aufbruch bereit.
Oft nahm er eben Dinge wahr, denen sich die Menschen noch nicht bewusst waren, so wie bei ih r gerade. Doch in diesem Moment schien sie tatsächlich auch das Geräusch vernommen zu haben. Wieder blickte er ernst zu ihr, zögerte jedoch mit seinen Worten, um sie nicht unnötig zu beunruhigen. <das Raubtier steht vor dir> schoss es ihm durch den Kopf, doch lächelte er wieder auf diese beruhigende Art. "Nicht dass ich wüsste, aber ich möchte sie nicht allein hier lassen, wenn sich jemand hier herumtreibt". Das jemand ließ er einfach so stehen, stattdessen wartete er kurz, bis sie zum Aufbruch bereit war, um sich dann mit ihr auf den weg zu machen. Er spürte, dass die Gestalt ihnen folgte, aber wie konnte das sein? Ein Dummer dummer Mensch, der auf Raub aus war? Leichtsinn pur. Ein andrer seiner Art würde es nicht Wagen, gerade ihm zu folgen in dieser heimlichen weise. Außerdem würde er dessen Anwesenheit spüren. "Keine Sorge, ich möchte nur, dass sie sicher sind. Es geschehen doch schreckliche Dinge"
Ich sah ihn an und nee noch war ich nicht beunruhigt. Was aber bestimmt nicht mehr lange anhalten würde. "das ist aber....ähm sehr nett von ihnen." ja ich wusste nicht was ich sonst dazu sagen wollte. Nicht das er noch etwas böses im Sinn hatte. Doch das Risiko musste ich wohl oder übel eingehen. Ich konnte gerade auch schlecht anders handeln, nicht das doch noch etwas passieren würde. So gingen wir los und machten uns auf den Weg. Auch ich hörte noch Geräusche und fragte mich wer uns da verfolgte. Ich hoffte nur, dass es nicht näher kommen würde. Wir hatten noch einen guten langen Weg zu mir nach Hause. "Ich danke ihnen dennoch. Ich weiß, man liest viel in der Zeitung. Schrecklich was so passiert, doch ich kann deswegen doch nicht nur zu Hause bleiben." nee so jemand war ich nicht. Ich konnte nicht sitzen bleiben.
Zwar hatten sie inzwischen den befestigten Weg erreicht, doch leider war es noch ein gutes Stück bis zur Stadt bzw. überhaupt bis zu bebautem Gelände. Der Wind brachte ihm nun den Geruch ihres Verfplgers hinüber, es war definitiv ein Mensch, noch dazu konnte er wahrnehmen, dass dieser nicht unbedingt gewachsen, dafür aber ordentlich mit Alkohol abgefüllt war. Der Kerl hatte wohl tatsächlich vor, sie beide zu überfallen, innerlich verdrehte er seine Augen, das würde ein wenig unangenehm werden, denn er durfte im Besein von Sarah nicht seie übernatürlichen Kräfte durchscheinen lassen. Entsprechend sammelte er sich, da er sich auf einen Übergriff vorbereitet und hielt sich an, nicht zu übnerstürzt, oder besser gesagt, nicht zu schnell oder zu stark reagieren durfte. "Da haben sie recht, einsperren ist keine gute Idee." Andererseits, was machten denn er und seine Brüder mit ihren Schwestern? Doch dassselbe, weil sie sie schützen wollten, vor der Welt der Menschen, sie wollten sie geborgen und sicher wissen. Sein Blick ging zur Seite, er sah sie an. "Aber vielleicht bleiben sie in der nächsten Zeit lieber in der Stadt, oder gehen zumindest nicht allein hier hinaus. Ich kann nicht immer da sein, um sie zu retten." Ein Grinsen schlich sich auf seine Lippen, was ihn wie einen frechen Jungen aussehen ließ. "Übrigens kenne ich noch nicht ihren Namen. Ich heiße Antoine." Mit einer leichten Verbeugung stellte er sich ihr vor, während er dennoch seine Sinne offen hielt und ihren Verfolger unterBeobachtung hielt
Ich konnte nichts hören und auch nichts riechen, jedenfalls nicht so wie er. Doch das ahnte ich bis lang auch noch nicht. Wäre auch schlimm wenn. So liefen wir weiter und ich blickte immer mal wieder kurz zu ihm herrüber. "nein, ich meine man kann doch nicht nur zu Hause bleiben." begegnete ich. Das war wirklich nicht im guten Sinne. Hörte ihm dann noch weiter zu und sah ihn sein freches grnsen. "Danke dass sie sich so um mich sorgen, aber wie kommen sie denn auf Retten? Meinen sie werden wir verfolgt? Ich meine wir hatten ja vorhin etwas gehört." sagte ich zu ihm. Vernahm seinen Namen und dachte mir, dass der Name nicht wirklich modern war. ^^ "freut mich sie kennenzulernen ich bin Sarah" lächelte ihn an. Liefen dann weiter und weiter. Jetzt kamen auch mal mehr Straßenlatern auf den Weg.
Nun tauchten auch endlich die ersten Straßenlampen auf, er beruhigte sich ein wenig, nicht dass er auch nur im geringsten Angst gehabt hätte, wäre die Frau nicht bei ihm gewesen, dann hätte er den Typen längst so erschreckt, dass dieser sich in die Hose geschissen hätte^^, nur so musste er abwarten, ob sie tatsächlich überfallen wurden oder der Kerl noch mal ordentlich nachdenken würde. Leise lachte er bei ihrer erstaunten Frage. "Entschuldigen Sie, ich wollte hier nicht angeben. Ich meinte es halb aus Scherz mit dem retten." Eine totale Ausrede, aber was sollte er sonst sagen, die ganze Wahrheit? Dass ein betrunkener Obdachloser hinter ihnen her war, der sie überfallen und am besten ihnen noch die Kehle durchschneiden wollte? Dann lieber ein wenig auf Humor machen. "Kene Angst, es passiert nichts. Sie sind sicher, das verspreche ich ihnen." Sie gingen beide weiter nebeneinander her, als er es hörte, ihr Verfolger setzte zum rennen an. Er verdrehte nun offen die AUgen und hoffte, dieser würde einfach über eine Wurzel stopern, dann wär die Sache gegessen.
Na immerhin das er keine Angst hat, gehört sich nicht für einen Mann, der muss doch die Frau beschützen.^^
Find ich jedenfall. Wozu hat man dann großer und starke Männer.Vernahm sein leises Lachen, welches doch irgendwie gut klang. Musste nun selbst lachen. "achso, ich dachte schon sie wollten sich nun aufspielen oder ähnliches." grinste ihn breit an. So liefen wir weiter und kamen doch dann näher an die Stadt herran. Vernahm seine Worte und lächelte noch mehr."ich fühl mich auch recht sicher." jedenfalls verriet mir das mein Instinkt. Keine Ahnung wieso, aber so war es nun mal. Ich hörte ja noch immer nichts, dafür war der Kerl noch zu weit weg. ABer so hören wie er konnte ich ja nicht."was machen sie beruflich?"
Dass sie teilweise so altertümliche Gedanken hatte, hätte er nicht gedacht, aber er hatte genau diese gedanken nicht gelesen, deswegen würde er sich nicht wundern darüber^^.
Sein Lachen verwandelte sich wieder in sein freches spitzbübisches Grinsen. "Würde ich denn nun zugeben, dass ich nur angeben oder aufschneiden wollte? Das wäre doch sehr...peinlich, oder nicht?" Froh darüber, dass sie sich doch sischer bei ihm fühlte, konzentrierte er seine Sinne wieder auf den Verfolger, er würde bald bei ihnen angeommen sein, also wappnete er sich für den Übergriff, und dann geschah es. Unbeholfen stürmte der betrunkene Mernsch aus dem Gebüsch hervor, rannte an ihnen vorbei und stellte sich breitbeinig vor sie, bemüht nicht zu schwanken. Wäre Sarah nicht dabei gewesen, dann hätte er laut gelacht, aber so musste er sich zusammenreissen und wenigstens so tun, als ob die Situation ein wenig gefährlich wäre. Zugegeben, bei betrunkenen und verzweifelten Menschen wusste man nie und ein Rest Gefahr bleib immer, doch dies war minimal im MOment. In der Hand hielt der Mann zum Glück nur ein Messer, keine Schusswaffe, also musste er Sarah nur entfernt von ihm halten. "Los, Geld raus", schrie der Typ ein wenig nuschelnd hervor. Langsam schob Antoine sich vor Sarah und fixierte den Menschen. "Sir, sie verschwinden besser jetzt. Drehen Sie um und gehn sie, schnell. Wir haben keine Wertsachen dabei." Doch das schien den Obdachlosen, der wirklich verwahrlost aussah, nicht im geringsten zu interessieren. "Ich will alles. Geld, Schmuck. Na los. Ud mal schneller". Antoine verdrehte wieder die AUgen. Genug zuegerdet hatte er, also half nur noch eins, er machte gespielt langsam seine Armbanduhr ab, die er eigentlich nur aus Tarnung trug und hielt sie an seinem Feigezinger vor sich. "Hier...." Die Gier würde den Kerl schon zu ihm ziehen.
Na gut für ihn,dass er die Gedanken nicht las,sonst gab es was auf die Nuss. Ja wohl. Schaute in sein grinsen und kicherte ebenso. "ja das wäre es in der Tat. Da gab stimme ich voll und ganz zu." Liefen dann weiter und jetzt passierte es,da stand ein Kerl vor uns. Der sehr arm aus sah,dreckig verwalost und noch dazu nach Alc und mehr stank. Himmel was wollte er denn hier versuchen. Ich sah das Messer in der Hand und verfolgte das Geschehen zwischen ihm und Antoine. Ich wusste nicht so recht ob ich das nun witzig finden sollte, denn der Auftritt von diesem Kerl war lachhaf. Doch er meinte es ganz udn gar ernst. Also nahm ich meine Uhr ab und hielt ihm die ebenso hin. Auch wenn Antoine nun vor mir stand. Na jetzt konnte er doch den Retter spielen. Eben erst noch drüber gesprochen und dann doch.^^
"gehen sie einfach, sie haben doch was sie wollen" sagte ich zu den Mann.
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