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Sie verstand sich im prinzip mit allen ihren Geschwistern. Aber zu jedem hatte sie ein anderes Verhältnis und mit Niklaus kam sie bis jetzt immer sehr gut recht. Auch wenn er und ihre anderen Brüder sie und ihre anderen Schwestern alle nur beschützen wollten, wollte sie manchmal auch das tun worauf sie lust hat.
Sie wollte öfters in die Menschen Welt gehen und nicht nur ihr Leben als Vampir hintern den Schlossmauern verbringern. Sie war schon so alt aber bekam kaum was mit was sich außerhalb des Schlosses befand.
"Das stimmt schon das ich keine Langeweile habe, aber ich will einfach mehr sehen als nur das Schloss und die Menschen von deren wir uns nähren."
ja sie hatte ihre Methoden sich die Zeit zu vertreiben, sie lass sehr viel oder malte oder tat andere Dinge.
Manchmal kam sie sich einsam vor und wünschte sich einen Partner.
Dann gingen sie zusammen weiter und roch dann den Menschen und sieht in das Gesicht von Niklaus und grinst breit,
"Werde ich tun" rannte dann auch schon los, folgte dem Geruch und fand den Menschen, er war noch dazu verletzt und der Blutgeruch schoss in all ihre Sinne und er roch sehr gut. Sie stürzte sich fast schon auf ihn und biss in seinen hals und trank ihn sehr schnell aus und lies dann achtlos die leiche liegen.
Leckt sich über die Lippen.
Die Geschwister Lestart verstanden sich im Grunde genommen alle gut untereinander. Abgesehen von den typischen Streitereien unter Geschwistern hielten sie die meiste Zeit zusammen und waren füreinander da. Er selbst sehnte sich sehr danach, denn Familie war ihm schon immer wichtig gewesen. Er konnte ja durchaus nachvollziehen, dass es für die weiblichen Geschwister ziemlich nervig war, dass ihre Brüder sie so streng beschützten, aber es musste nunmal sein. Darin waren sich die drei Brüder einig. Zu viel war schon passiert in den Jahrhunderten. Kurz schwieg er bei Franciscas Worten und leckte sich über die Unterlippe. Dann nickte er nur, aber sagte nichts mehr dazu. Auf diese Diskussion wollte er sich jetzt nicht einlassen. Sie hatten sie schon mehr als einmal geführt und er war sich sicher, dass sie auch immer wieder aufkommen würde. Gerade aber war seine Laune eigentlich zu gut dafür. Als sie ebenfalls den Menschen roch, legte sich ein Grinsen auf ihre Lippen. Er lächelte und rannte ihr dann nach. Mit vor der Brust verschränkten Armen beobachtete er seine kleine Schwester und lächelte.
"Ich hoffe, es hat geschmeckt...", sagte er noch und hielt ihr dann seine Hand hin.
"Komm... Wir müssen zurück"
ja würde mit ihm heute nicht diskutieren wenn er so gut drauf war. Es machte ihr manchmal zu sehr spaß es genau dann zu tun wenn er mies drauf war. Ab und zu ärgeren sie sich heute noch immer. Dann sieht sieh ihren Bruder und grinst breit. Leckt sich nochmal erneut über die Lippen.
Greift nach seiner Hand und hält sie fest.
"ja es hat wunderbar geschmeckt mein Bruder. Der Mann war einfach köstlich" grinst dann. "Ja lass uns lieber zurück bevor Chino und Max was merken"
So kam ich mal wieder zum See. Es war schon wieder Nacht. Irgendwie genoss ich es Nachts unterwegs zu sein. HIer war es meist ruhig und still. Niemand kam hier her, und störte. Das Wasser war auch angenehm. Schließlich war Sommer und heiß draußen. Ich zog meine Schuhe aus und tauchte mit den bloßen Füßen ins Wasser um mich ein wenig abzukühlen. Mein Rock hatte ich angehoben, dass er nicht nass werden würde. Das Wasser war wirklich angenehm und herrlich kühl. Nicht zu kalt und nicht zu warm. Dennoch waren meine Gedanken irgendwo anders. Nicht ganz bei der Sache. Mein Job beschäftigte mich und ich war drauf und dran mir einen neuen zu suchen. Das Praktikum konnte ich auch woanders machen. Doch der Chef behagte mir nicht.
Ziellos war er heute unterwegs gewesen, nachdem er von den Bediensteten geweckt worden war. Oft hatte er versucht ihnen beizubringen, dass er eigentlich alt genug war, doch sie sahen es als ihre Pflicht und inzwischen ließ er ihnen den Gefallen. Sein Weg hatte ihn zum See geführt, der Abend schien angenehm zu werden, und dies beruhigte ihn ein wenig. Denn er mochte ab und an die Einsamkeit, auch wenn er natürlich niemals auf seine Familie verzichten würde. Ein leises Plätschern riss ihn aus den Gedanken und schon nahm er auch den speziellen Geruch war... Nach Mensch und Blut. Er musste aufmerksamer sein, auch wenn er sich allein wähnte. Seine Schritte waren nunlautlos als er sich dem Ufer näherte, zwar hatte er keinen Hunger, was dem Menschen ein Glück war, doch seine Neugierde war geweckt. Hinter einem Baum, im Schatten, blieb er stehen. Eine junge Frau saß am Ufer, doch was machte sie gerade hier allein? Waren die Menschen so unvorsichtig geworden, dass sie ihre Kinder nicht mehr warnten?
Ich stand noch immer hier im See und kurz setzte ich mich dann auch hin. Zog kleine Kreise mit den Füßen und beobachtete die Kreise wie sie immer größer wurden und letztendlich ganz verschwanden. Es war doch immer wieder ein schönes Schauspiel der Natur. Ich mochte die Natur eben und genoss jede freie Minute in dieser, die ich aufbringen konnten. Wie joggen zu jeder Zeit und ähnliches. Ich mochte es auch von der Natur Bilder zu schießen und diese dann in meiner kleinen Dunkelkammer zu entwickeln. Einfach ein schönes Hobby. Ich hatte auch nicht mitbekommen, das sich jemand in der Nähe befand. Zu tief war ich in meinen Gedanken versunken. Leise summte ich vor mich her.
Die Frau zeigte keinerlei Regung, dass sie wahrgenommen hätte, was ihn erleichterte, denn ein Vampir in seinem Alter dürfte nicht einfach über einen Menschen stolpern. Er hatte sie noch nicht in der Gegend gesehen, und dass obwohl er sehr häufig unterwegs war, denn die Brüder der Familie Lestart waren weniger eingeschränkt in der Bewegungsfreiheit wie ihre Schwester. Aber was sollte er nun tun, sie hier einfach sitzen lassen? Oder war ihm mehr nach einem abendlichen Plausch? So recht konnte er sich nicht entscheiden, wägte das für und wieder ab, doch schließlich entschied er, dass es gefahrlos wäre sie anzusprechen, immerhin war er genährt und entsprechend bestand keine Gefahr für sie. Mit einem leisen räuspern trat er hervor, und er setzte ein Lächeln auf. "Miss. So spät abends noch unterwegs?" Seine blauen Augen mit dem leichten funkeln Grün musterten sie, er blieb zurückhaltend, doch sollte sie spüren, dass er keine Gefahr bedeutete.
Zur Zeit hatte ich auch nicht so viel freie Zeit, dass ich viel hier her an den See kam. Mir reichte auch schon mal ein Spaziergang im Park ob im Tageslicht oder eben auch im schönen hellen Mondschein. Beim Vollmond war es erst recht immer schön. Irgendwie traff ich zur Zeit dennoch kaum Menschen, die einzigen mit denen ich es zur Zeit zu tun hatte, waren die Kollegen. Ich schrack auf, als ich plötzlich eine Männerstimme, hinter mir vernahm und drehte mich auf den Absatz um. Mehr oder weniger war ich überrascht, dass nun doch jemand mit hier am See war. Ich hatte ihn gar nicht bemerkt. °hat er mich beobachtet° schoss es mir durch den Kopf. "nun ja, sonst wäre ich kaum wohl noch hier." antwortete ich auf seine Frage, aber nicht abwärtend oder sonst war. Einfach nur der Feststellung halber."Genießen sie die späte Abendstunde?" fragte ich nun ihn. Ich sah seine blauen Augen, die etwas Grün mit inne hatten an, und dann betrachtete ich mir den ganzen Mann. Er sah nett aus ziemlich höfflich und anscheind war er das auch. Jedenfalls gab er sich gerade so. Schließlich konnte ich nur das beurteilen,was ich zur Zeit warnahm.
Ihr kurzes aufzucken entging ihm keineswegs, erneut lächelte er deswegen, mit einem Hauch Entschuldigung darin. Während er näher trat Strich er sich durchs dunkle Haar, deutete mit einem leichten nicken auf den See, der in diesem licht fast wie Silber schimmerte. "Der Ausblick um diese Zeit ist besonders meiner Meinung nach. Ich komme gern zu dieser Stunde her." Dass es noch andere Gründe gab, weswegen er fast nur zu dieser Zeit unterwegs war, verschwieg er wohlweislich, denn sie dürfte keinerlei Verdacht hegen. Und auch dass dieser nette Schein von ihm nicht unbedingt sein ganzes Wesen widerspiegelte, doch immerhin hatte er durch seine Eltern die beste Erziehung erhalten. Wenn es bei ihm auch ein wenig schwieriger gewesen war als bei seinen Geschwistern. Nun stand er ebenfalls am Ufer des Sees, sah zu ihr hinunter. Er hatte einen Blick in ihre Gedanken werfen können, und war erstaunt was er gesehen hatte. Sie war anscheinend nicht die typische junge Frau dieser zeit, die sich nur für Mode oder Parties interessierte. "Und was führt sie hierher?"
Ich sah sein nicken zum See und drehte mich nochmal zu diesem um , um ihn ein weiteres mal anzusehen. Der See glitzerte wirklich und der Mond spielte sich in diesen wieder. Es waren kaum Wellen zu sehen,der See lag still und klar vor uns beiden. Naja wenn ich wüsste, wer er wirklich war, würde ich wohl schreiend weg laufen, auch wenn das wohl eher scheitern würde.^^ So viel stand fest. "ja da gebe ich ihnen recht, es ist wirklich ein wahrer schöner Anblick." lächelte dann leicht. Nee sie war nicht nur an Mode und co interessiert. "das gleiche naja cih mag es eben, hier draußen zu sein,hier zu verweilen und einfach Gedanken freien lauf zu lassen oder eben an nichts zu denken." Nee der Alltag war schon stressig genug, hier konnte man die Seele baumeln lassen."um diese Zeit ist kaum jemand hier, nicht so voll wie am Tage." fügte ich noch hinzu. So konnte man doch eher ungestört sein.
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