#1

13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 22:30
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

Die nacht war gerade angebrochen, als die junge Vampirella in den Garten trat. Natürlich nicht ohne die begleitung ihrer leibwache Shawn. Er folgte Kayla wie ein Schatten, wich ihr nicht von der seite aus vorsicht das ihr nicht zustöhße. Doch sie selbst war es leid nie alleine hinaus gehen zu dürfen. So wante sie verbotener weise ihre Fähigkeit an.
Kayla beherschte diese Fähigkeit, sie konzentriert sich auf die Person, welche sie lähmen möchte. Diese Lähmung erfolgt wie eine gedankliche Manipulation, das Opfer denkt, dass es sich nicht mehr bewegen kann und blockiert sich damit selbst. Man könnte diese Fähigkeit auch als eine Art Hypnose sehen, da der Vampir mit dem Opfer gedanklich spricht, als würde er es hypnotisieren. Genau so lief es von dannen und Shawn konnte sich nicht mehr rühren. Dies nutze Kayla und lief so schnell ihre beine sie tragen konnte in richtung des dorfes. Noch nie zu vor war sie alleine so weit vom Schloss gewesen. Ihr schweres Kleid, das einer prinzessin gleichte, zog sich hinter ihr durch den schlamm der aufgewühlten strassen, die noch immer vom regen der nacht getränkt waren. So verlor Kayla an schnelligkeit und Schwankte ebenso etwas. Letzten endes stolperte sie. Und fiel direckt in die arme von?!

zuletzt bearbeitet 30.12.2012 22:32 | nach oben springen

#2

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 22:41
von Gelöscht (gelöscht)
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Nach seinem harten Training und ganzen lernen von Verwaltung und alles, wobei seine Eltern sehr großen Acht legten, ließen sie ihn endlich hinaus um seine Beste Freundin besuchen zu gehen. Auch wenn er sehr erschöpft war, weil man von ihm wieder so viel verlangte und sein Training seiner Gaben so viel acht legten, war ihm dies alles doch egal, denn er wollte nur endlich wieder zu ihr. Denn bei ihr fühlte er sich wohl und sie schaffte immer das unmögliche, ihm ein lächeln auf die Lippen zu zaubern. Als er am Garten ankam, wollte er schon zu ihr kommen, doch sah er so gleich was sie mit Shwan machte und schüttelt nur den Kopf mit einem lächeln.
"Hätte ich mir denken können"
Doch hielt er sie nicht auf, denn er wusste das sie davon nicht abhalten konnte. Außerdem würde sie nicht allein Unterwegs sein und er war selber lange nicht mehr im Dorf gewesen und da wollte er eh wieder mit ihr hin. Da er darauf trainiert war, überholte er recht zügig und wollte sie überraschen. Doch sah er zu deutlich wie sie dank ihres Kleides immer schwerer wurde und das Gleichgewicht verlor. Noch bevor sie zu Boden fiel, stand er schon vor ihr und hielt sie sanft in seinen Armen.
"Mylday ihr sollt das Schloss doch nicht allein verlassen"
Schaute ihr in die Augen und schenkt ihr dabei ein sanftes lächeln. In ihrer Gegenwart konnte er nie kalt sein, er war immer freundlich und warmherzig, da sie eine Seite in ihn weckte, die sonst keiner kennt.
"Du konntest nicht warten bis ich komme und musste Shawn wieder mal allein ein Streich spielen was Kayla?"

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#3

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 23:01
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

So schnell wie sie zu boden ging konnte sie nicht reagieren. War sie etwas unachtsam gewesen. Denn der gedanke ihre Wache unter Kontrolle zu haben, ließ sie nicht los. Viel zu erfreut war die Junge Lestart darüber so ein leichtes spiel gehabt zu haben. Daher hatte sie auch Michael nicht bemerkt. Wie dieser ihr gefolgt war und sie letzten endes aufgefangen hatte. Hoch durch die ihren großen Augen, _ein Gemisch aus türkis, dunklem- und hellem Mattblau mit mooswürzigen Zierden um den Rand ihrer Iris. Marmoriert mit einem klaren Glanzlack, nahezu wie feinste Goldadern, der ihren Iriden die Assoziation eines Fächers schenken, der unter den reinsten Wasserfall der Welt gehalten wird, durch den zur richtigen Tageszeit die Sonne scheint und einen Regenbogen spannt. Ganz so, als könne in ihnen der Topf voller Gold gefunden werden. Ob nun groß oder mandelförmig, es lässt sich kaum deuten. Die Wirklichkeit ihrer Augen ist die Unwirklichkeit einer tiefgründigen, nicht durchschaubaren und so mächtigen Seele. So mächtig, dass sie es schafft, machtlos, gar harmlos zu wirken_ schauend, erblickte sie die seinen.
Einen moment blieb sie in seinen Armen, ehe sich Kayla löste und ihr Kleid, welches sie von Niklaus bekommen hatte, glatt streifte. "Mr. Courax" hauchte sie, und sah leicht umher. "Ich habe sie ehrlich gesagt nicht kommen hören." gab sie von sich und richtete ihr Haar. Sie trug sie hochgesteckt mit einzelnen Strähnen, die sich nicht in der Frisur halten können, weil das Haar zu schwer, weil die Struktur zu glatt, fast aalglatt ist. Jegliche Hochsteckfrisur sackt mit der Schwerkraft und schenkt Sin einen Charme, als gäbe es nichts, was man von ihr zu befürchten hätte. Lediglich laszive Sinnlichkeit voller Unschuld und Wärme.
Ein Durchtribenes lächeln umspielte ihre weichen Züge, Lippen.
"Gewiss , ich konnte es mir nicht nehmen lassen. Er vertraute mir zu schnell. Er würde schon noch lernen das dies einer seiner größten Fehler sein sollte."

zuletzt bearbeitet 30.12.2012 23:02 | nach oben springen

#4

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 23:14
von Gelöscht (gelöscht)
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Er kannte diesen Anblick nur zu gut, dieser Anblick der eines Engel glich, sogar einer Göttin würdig wäre. Diese Unschuld die, diese zarten sanften Augen spiegeln konnte, je doch sie vor Einblicken in ihre Seele schützten. Denn er war der erste, an denn sie dies in ihrer Jugend teste und ausnutzte und er fiel viele Jahre daraufhin hinein, bis lernte ihre kleinen süßen Spielchen mit zu spielen. Ihm war es verboten worden sich so amüsieren, doch weckte sie jedes mal wieder sein verlangen mit ihr diese Spiele zu spielen. Mit der Zeit war es eine Leichtigkeit für ihn geworden seine Wachen los zu werden. Denn Seine Familie wusste dass er des öfteren Unsinn trieb, wenn er mal allein mit Kayla Unterwegs war. Doch er gehört selber zu der Königsfamilie und wurde Jahrhunderte lang als Krieger trainiert, dass ihm bis zum heutigen Tage so einfach fiel seine Wachen rein zu legen. Ein schmunzeln bildet sich auf seinen Lippen bei ihren Worten.
"Ich weißt.... ich lese dich manchmal wie ein offenes Buch meine schöne. Du lässt dich viel zu schnell ablenken, wenn du mal das bekommst was du dir in den Kopf setzt und vergiss dich weiterhin auf deine Umgebung zu achten."
Er betrachtet sie wie der Regen und die Schwerkraft, ihre Haare und Kleid ruinierten.
"Niklaus wird nicht sehr erfreut sein, dass du schon wieder ein Kleid versaust, dass er dir schenkte."
Dabei nahm er ihr durchtriebenes lächeln zu deutlich war.
"Sei nicht so fies zu ihm, er ist neu und ich muss ihm noch viel beibringen. Aber ehrlich gesagt ist es ein gutes Training für ihn, sich mal nicht weiterhin von dir rein legen zu lassen."
Dabei konnte er nicht anders und musste grinsen.
"Nun lass uns weiter gehen, bevor die wachen hier vorbei kommen und bemerken, dass wir wieder aus dem Schloss verschwunden sind, bitte nach dir Mylady"
Schaute sie nur mit einem schelmischen lächeln an. Denn diese Form benutzte er nur um sie wenig auf zu ziehen, denn sonst sprach er sie nur mit Mylady an, wenn sie im Schloss waren oder unter ihrer oder seiner Familie waren.

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#5

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 23:41
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

Ein kleines Blitzen in ihren augen, spiegelte sich wieder bei seinen Worten.
"Ach lass mir doch meinen spaß. Wenn er so tugendhaft ist sich das von mir gefallen zu lassen?" Raunte Kayla leicht zischend über ihre weichen lippen. "Du solltest besser aufpassen" ermahnte sie ihn, auf seine weiteren worte. Das er sie aufzog mit seiner ansprache, mochte sie nun wircklich nicht leiden.
Doch dann stimmte sie ihm zu.
Diese faszinierende Mischung aus asiatisch-europäischer Schönheit mit einer Prise ägyptischer Faszination, was sich vor allem in ihrem moccafarbenen Teint widerspiegelt, Ihre Haut wirkt cremigkühl und weich und fühlt sich wie liquid-amorph an, ganz so, als wäre ihr Haut dauerhaft entspannt und frisch durchblutet. Bewegte sich fast schwebend neben ihm her. Gemeinsam auf den weg in das Dorf, dort wo sich kleine Pubs befanden.
_______________DORF_______________

Nach einer Kurzen weile erreichten sie die Schlossmauern. Natürlich waren diese nicht unbewacht. Kayla allerdings hatte vor längerer zeit einen ausweg aus dieser lapalie gefunden. Es gab eine stelle die nicht beobachtet wurde. Gewiss nicht. Denn diese forte war durchflutet von Sonnenlicht. Welcher Vampir würde schon freiwillig vor sich herstauben wollen?!
Sie selbst ist noch nie näher heran getreten. Aber heute sollte sich das ändern. "Wir müssen die Licht forte nehmen, anders kommen wir nicht um die wachen herum" Sagte sie ernst. Ja manchmal war sie etwas.. nun ja leichtsinnig. Wusste sie jedoch nicht, dass ein einziger strahl der Sonne ihr ende sein könnte. Kayla hielt es für ein Mythos der sie davor bewahren sollte sich diesem fern zu halten.
So maschierte sie, einen fuße nach dem anderen zu diesem besagten ort. Zu oft hatte sie dieses lichtspiel aus ihrem Gemach beobachtet. Es gefiel ihr sehr, diese versuchung zu kosten.

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#6

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 30.12.2012 23:56
von Gelöscht (gelöscht)
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"Tue ich doch, denn sonst würde ich mich von dir doch nicht immer wieder auf solche Dummheiten überreden lassen."
Denn solche Dinge Tat er nur mit ihr, sie war die einzige Person die ihn solche Dinge Schmackhaft machen konnte. Er fand es immer wieder amüsant wie sie ihn drohte, denn sie war selber so stolz wie er gewesen, vielleicht eine Tatsache weshalb er sich mit ihr so gut verstand. Sie wusste welche Wirkung sie auf alle hatte und dies nutzte sie auch zu gut aus. Ihm gefiel manche Dinge nicht, doch solange es nur dafür da war dass sie sich amüsierte, schaute er immer wieder drüber hinweg. Den am Ende zu sehen wie sie sich freute, ihren Spaß hatte, war es für ihn dann doch Wert gewesen. Im Gegensatz zu ihr bewegte er sich nicht so elegant, er bewegte sich lautlos sparsam, keine Unnötige Bewegung zu machen als nötigt.
Als sie dann das Dorf erreichten, sah er das die Wachen hier verstärkt wurden, nach den letzten male, wo er sie hier ins Dorf geschaffen hatte. Da bis her nie was geschehen ist mit ihnen, wurde sie beide auch nie bestraft worden. Denn sie hielten es noch für eine Kindliche Tugend die sie hier beide treiben. Als sie sich zur Pforte bewegte, wo die Strahlen der Sonne durch drangen, packte er sie am Arm und drehte sie zu sich. Sein ruhiges sanftmütiges Gesicht, was sie immer zu sehen bekam änderte sich auf die schnelle. Sie konnte den Blick sehen, sein Gesicht das sich verfinsterte und der dieser Blick, vor dem selbst seine eigenen Wachen Angst hatten. Diese Dunkelheit seinen Blick, denn sie im Gegensatz zu anderen wirklich nur sehr selten zu sehen bekam, denn er ihr ihr nur zeigte, wenn sie mit ihrem leichtsinn ihr Leben auf Spiel setzte.
"Waage es nur einen Schritt da hinein zu treten und ich werde dich eigenhändig ins Schloss zurück schleifen"
Diese Kälte in seiner Stimme und die ihre Ohre normalerweise nie erreichten, sollen ihr nur bestätigen wie Ernst er es meinte. Doch dies hielt er nicht lange aufrecht, nur um ihr klar zu machen, dass was sie tun wollte dumm war und leichtsinnig.
"Wir würde keine Sekunde in diesem Licht überleben Kayla vertraue mir"
Er zog sie sanft mit und liest sie wieder los. Lief ein Stückchen weiter mit ihr, wo es sehr schwach bewacht wurde, nur zwei Wachen standen.
"Ich habe wenig traniert.... wir kommen auch so durch"
Er streckte seine Hände aus und konzentrierte sich auf diese Wachen, so dass er ihn für kleine mom die Sinne raubte und dann zu ihr sah.
"komm schnell....."
Und er sprang lautlos über die Wachen hinab und verschwand schnell im Dorf einer dunklen Gasse, ehe die die Wachen ihre Sinne wieder bekamen.
"So werden sie merken dass wir hier waren."
Flüstert er ihr nur leise zu.

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#7

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 31.12.2012 00:05
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

Wie er sie ansah. Seine augen, sein auftreten. Es beeindruckte sie null. Das lag wohl eher daran, dass wenn kayla sich etwas in den kopf setzte, die diese ziele verfolgen würde um jedenen preis den sie opfern musste. So trat sie beiseite, doch wusste sie , insgeheim war dies nicht das letzte mal hier gewesen zu sein.
Doch dann folgte sie ihm.
"warhaftig, ich sehe eure Fähigkeit ist reifer geworden mein guter" sie klatschte in ihre zarten hände. Die aussahen , jeden moment zu zerbrechen vermochten.
Im dorf, _in der dunklen gasse_ lehnte sie sich an eine der mauern. Kalte nässe drückte sich in ihren rücken. "Bring mir etwas zu trinken" bat sie ihn mit einem eindringlichen blick.

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#8

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 31.12.2012 00:15
von Gelöscht (gelöscht)
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Er wollte sie nicht beeindrucken, denn sie wusste er würde ihr nie was tun wollen. Er sah sie wirklich nur in den Ausnahmen an, wenn er was wirklich Ernst meinte damit sie das versteht. Man konnte nicht übersehen wie sie diesen Ort nochmal nach schaute und somit war ihm bewusst gewesen, dass es noch Konsequenzen hatte, dass sie hier vorbei kamen in spätere Zukunft. Doch diesen Gedanken verdrängte er erst mal.
"Man verlangt viel von mir, immerhin muss ich bereit sein, falls mein Bruder versagen sollte"
Kamm wieder in sanften Ton von seinen Lippen. Er sah wie sie sich an die Wand lehnte und merkte das sie Durst hatte. In ihm breitet sich eben so der Durst aus, doch hatte er durch Jahre langes Training, ein sehr gute Selbstbeherrschung erlangt. Er stand kurz vor ihr und stricht zart mit der Hand über ihre weiche Wange.
"So warte hier.... ich bringe dir so gleich etwas...."
So machte er sich schnell auf den Weg. Ohne Mühe fand er ein Geschwisterpaar das sich auf den Weg nach Hause machte. Der Bruder war ziemlich angeschnipst, während die Schwester leicht angetrunken war. Mit Leichtigkeit konnte er sie beide zu ihnen locken in diese dunkle Gasse. Er bat um Hilfe das er nicht weiter wusste, sie folgte ihn in die Gasse, wo sie diese zarte Wesen dort sahen, wie Kayla da stand und da gelehnt. Er stand am Ausgang der Gasse und sah nur zu ihr, womit sie sehen kann, dass sie sich ihre Beute aussuchen konnte. Hier würde er schon sorgen das sie den Kodex dabei nicht unnötig brechen wird.

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#9

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 31.12.2012 21:52
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

Als er zurück kam, legte sie ihren kopf auf die seite. Die beide castle vampire, die er anschleppte stanken nach untreue und armut sodas sie keinen apetit mehr hatte. Kayla sah ihn also an, doch schon im nächsten moment war sie verschwunden. Als ursprüngliche war sie sehr schnell. Und davon ganz ab, war sie eh recht flink. Nur wenige konnten mit ihr halten. Kayla verschwand also spurelos, so das Michael sie nicht mehr sehen konnte, richen oder hören. Wo war sie hin?!
etwa 2089 fußschritte von ihm entfernd, konnte er sie sehen. Doch was hatte sie in der hand. ?
Kayla war im begriff ein jünglings kind zu töten. denn das blut welches durch dessen adern floss war viel zu verlockend. So bleckte sie ihre weißen beisserchen und verkeilte diese kurzdarauf in dessens halsschlagadern. Nie bis zum letzten tropfen? Nein doch weiter leben lassen, riskieren das ihre familie davon erfährt? Nein. So tötete sie den jünglig. Riss ihm das herzraus und warf es in den See. Die leblose leich ließ sie jedoch einfach zu boden Gleiten. ... Das Vampir geborene kind war nun also Tod...

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#10

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 31.12.2012 22:06
von Gelöscht (gelöscht)
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Als er zurück kam sah er sie dort stehen. Doch bevor er reagieren konnte lief sie einfach davon. Er konnte nicht direkt hinterher, weil er sorgen musste, dass ihre Spuren verwischt wurden. Als er dafür gesorgt hatte folgte er ihr. Er sah sie aus weiter Entfernung da stehen, wie sie ein junges Vampir Kind schnappte.
°KAYLA NEIN°
Schrie er noch in Gedanken, doch es gab keine Chance sie auf zu halten. Sie trank von dem Kind und anstatt es auch wieder gehen zu lassen, nahm sie ihm das Leben. Als er ankam war die Leiche im See und er packte Kayla und sah ihr in die Augen
"KAYLA.... WAS HAST DU GETAN?"
Er hielt ihre Blut verschmierten Hände und sah sie an. Sie schien auf einmal total abwesend zu sein.
"Kayla.... rede mit mir"
Gerade war er sogar hilflos wie sollte er dies verbergen. Wie sollte er sie jetzt beschützen?

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