Spürte seine warme und doch raue Hand und sah weiter zum Meer hinaus. " ich weiß nicht ob du es verstehen kannst. Ich war noch ein Kind, un dmeine Eltern sehr arm, so....." seufzte leise und schaute ihn gar nicht an."eines Tages kamen welche von dem Schloss in unserem Dorf und nahmen mich mit. Erst später begriff ich, das ich verkauft wurde." leise sprach ich weiter. Fast nur zu mir selbst anstelle zu ihm. Doch irgendwie mussten diese Worte raus. "Im Schloss hält mich jemanden naja gefangen kann man nicht sagen, ich bin an ihm gebunden, es ist wie eine unsichtbare Schnur, ich komme nicht von ihm los. Als ich alt genug war, kam ich zu ihm, ...." nun schloss ich die Augen. Schließlich musste ich ihm dienen. "Ich muss ihm dienen mit allem was ich hab." irgendwie hatte ich Angst dies zu sagen, da ich nicht wusste wie er reagierte.