#11

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 01.01.2013 01:10
von Eson - der Weltenbummler | 780 Beiträge | 8706 Punkte

Kayla sah wie er zu ihr kam, doch wircklich verstehen konnte sie ihn nicht. Ihre sinne waren benebelt. Ihr verstand setzte aus und schon war der moment gekommen in dem ihre augen an farbe verloren. Alles an ihr veränderte sich. Jedoch nur beim genaueren hinsehen. Jemand der sie nicht kannte, hätte dies wahrscheinlich nicht einmal bemerkt. Aber jene die , diese junge dame kannten, würden es sofort bemerken. Ja der ripper stach in ihr hervor. Ihr blut durst würde sie wieder fesseln, und diesmal würde es nicht so harmlos ausfallen wie damals.
Kayla sah in seine augen. Sie war nicht mehr herr über ihren körper. das zierte sich in ihrem gesicht wieder. Fast pechschwarze, große kuller augen formten sich zu zwei bestialischen mandeln. Ihre haare verloren an kraft und auch wieß ihre haut darauf hin, das sie viel älter sein musste als sie behauptete. Ein mensch würde nun denken in einem schlechtem horrorstreifen zu sitzen, oder denken zu träumen. Doch jeder urvampir, jede rasser die sie beschreitete, wusste das dies zu bedeuten hatte. Kayla lestart verfiel der dunklen eigenschaft des Blutrausches.

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#12

RE: 13 Jahrhundert.

in Free Play 01.01.2013 01:26
von Gelöscht (gelöscht)
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Der Anblick, ihr Anblick, ihre Erscheinung änderte sich auf der Stelle, das merkte er zu gut. Er würde jede Veränderung an ihr in Sekunden schnelle bemerken. Man konnte ihr ansehen, dass sie mit ihren Gedanken weit weg war und kein einziges Wort von ihm noch wahrnehmen konnte. Die Veränderung konnte er zu gut deuten, denn diese hat er selber schon oft genug gesehen. Er selber durfte schon einiger seiner Art auslöschen weil sie dieser verfielen. Auch wenn sie zu der Königsfamilie gehört, war ihm bewusst, wenn es nun so weiter geht und sie ihren Blutrausch völlig verfällt, dann würde sie bestraft werden, weil es gab selbst nur ein Gewisse Maß und in diesem Zustand würde sie diese Maß nicht mehr erkennen. Er packte ihr Gesicht in beide Hände und schaute ihr in die Augen
"Kayla... reiße dich zusammen versuche mich zu hören..... Kayla bitte"
Die Verzweiflung wuchst, denn seine Angst stieg dass ihr was geschehen konnte, dass ihre Brüder auftauchen werden.
"Bitte Kayla..... ich darf dich nicht verlieren..... komm zu dir"
Es war schon fast einem flehen gleich. Ihm war nicht bewusst wie er sie aus dem Rausch heraus holen konnte.
"Kayla......"
Schrie er schon beinahe, doch sie reagiert gar nicht darauf.

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