Anfang der Dämmerung machte sich der Junge urvampir bereits auf den weg in die Stadt. Dort wo sich die Menschen auslebten und all die dinge tun konnten wo nach es ihnen stand. Dieses privileg hatte Chino nicht. Er hatte sich an regeln zu halten. Doch wurde es ihm älmählich etwas langweilig am hofe. Normalerweise war er strickt gegen einige regeln doch daran halten musste er sich dennoch. So ließ er sich von seinem bruder überzeugen sich eine Mätresse ins schloss zu holen, für die langeweile und aber auch um seinen stätigen durst zu stillen. denn Chino selbst hasste es einfach, unschuldigen etwas anzutun. Doch würde er eine Mätresse finden, einen Menschen der das alles freiwillig über sich ergehen lassen würde... Doch welch eine Frau würde sich schon freiwillig anzapfen lassen?! Welch untugender gedanke.
Einen schritt vor den anderen, bewegte sich Chino fortmarsch bis er eine kleine stille Bar entdeckte. Er setzte sich an den Hintersten Tisch. Es herschte eine gewisse ruhe in dieser bar. Schon allein aus diesem Grund hielt er sich gerne und fast jede nacht hier auf. Es genoss es die menschen bei ihrem Handeln zu beobachten. So mit unter auch der jungen Alessia. Sie arbeitete als kellnerin hier. Meistends sprach er sie erst Abends an, kurz vor feierabend und gemeinsam verbrachten sie auch schon unzählige stunden an der Bar zusammen. ;)
Er mochte sie, da sie eine recht natürliche art mit sich brachte. So erfrischend und lebhaft wie er sie niemals selbst haben konnte.
Heute war wieder so ein tag. Nur einen fehler ist im unterlaufen. Chino hatte noch nicht seinen durst gestillt. Dies sollte vertahl enden, wenn er sich nicht genug unter kontrolle bringen könnte. Doch erstmals ging es noch. So kam die Junge bedienung zu ihm an den Tisch . Sie brauchte eigendlich nicht fragen. es war ein Whisky on The Rocks, mit einem eiswürfel und einer priese Zucker. nicht zu viel, denn es würde ihn schächen. menschliche nahrung war nicht gut für vampire. Alkohol zählte zum glück nicht dazu. Er schenkte ihr einen freundlichen Blick. sein typisches Chino grinsen malte sich völligst auf seinen lippen aus.

"die freude liegt ganz meiner seits" hauchte er ebenso still zurück. Doch lag es nun viel mehr an seinem Durst. gezwungen musste er sich zurückhalten hier nicht jedenmoment einschlachtfeld zu hinterlassen. Das war nicht sein bester tag. So nahm er einen großen schluck seines drinks und stellte es zurück auf ihr tablett. Chino stand auf. er musste hier raus. Er hasste es jagt auf menschen zu machen. "verzein sie Mrs. Ich muss hier weg" schon fast ruppig stieß er sie zur seite. Doch nur zu ihrem schutz.
Er stürmte aus der Bar und kam erst hinter dem gebäude zum halt. Dort musste er sich an einen laternen mast stemmen. "Was machst du nur?" fragte etr sich selbst und atmete tief ein und aus, sowohl er es nicht nötig hatte, brauchte er es in diesen augenblick. Es schnürte ihm die kehle ab. zu allem überfluss wurden seine augen bleich wie bei einem älteren menschen. Alles an ihm verlor an farbe. Wie in einem altem schwarz weiß Schinken. Chino knrrte innerlich auf. er hätte besser vorher etwas zu sich nehmen müssen.

Er versuchte sich unter kontrolle zu bringen. Um heile ohne schaden anzurichten zurück ins schloss kehren zu können. Das wäre ihm auch fast gelungen.. wenn da nicht dieser tipische duft von warmen, flüssigen fast unwiederstehlichem..."blut" gewesen wäre. Seine worte klangen beinahme tonlos. Es war schon kein flüstern mehr. Ein gehauche, welches sich über seine lippen quelte. Chino spührte wie seine schafen so wie blacken weißen eckzähne sich an die oberfläche kämpfen. Ein lautes knacken war zu hören. Fast fiel er in einen blutrausch. Emotionen überschlugen sich. Er lauschte ihren gedanken, mehr unfreiwilig. Was sollte das? wieso war sie ihm willig, so unschuldig ausgeliefert?! das war nicht Fair. sie sollte eine chance haben ein normales leben zu führen. Wieso sollte ausgerechnet sie es sein? Sie sollte nicht in einem dunklen schloss leben, und das sonnenlich vergessen. Denn so würde es sein. Niewieder ein licht in ihrem leben. "Verschwinde" krampfhaft versuchte er sich zu halten. Wollte er ihr nichts antun, ihr eine chance geben....

___________FREZE__________