Auf Paleth gibt es drei Arten von Münzen, mit denen gezahlt wird: Gold-, Silber- und Bronzemünzen.
Die Goldmünzen nennt man Drachmen (Einzahl: Drachme), die Silbermünzen werden Lisdon genannt, ganz nach dem Gott der Gerechtigkeit und Ordnung. Dies löst vor allem bei Vertretern der Faldorgläubigen Unmut aus, weshalb jene die silberne Währungseinheit oft eher ausspucken, denn aussprechen. Und Fuchsmünzen oder einfach nur Füchse nennt man die Bronzemünzen, die vor allem beim einfachen Volk Verwendung finden. Selten hat ein Bauer oder Fischer jemals eine Drachme zu Gesicht bekommen und viele Palethianer werden schon als noble Bürger angesehen, wenn sie mehrere Lisdon im zweistelligen Bereich ihr Eigen nennen können.


Die Drachme verdankt ihrem Namen der in ganz Paleth einheitlichen Prägung, die den stolzen Kopf eines Drachen zeigt. Man vermutet, dass zu Zeiten der ersten Geldmittel Drachen noch hoch verehrt und als Könige der Palethianischen Lebewesen gesehen worden sind. Daher Name und Prägung.


Die Lisdon -Münze existiert zwar schon eine ganze Weile, in Umlauf gekommen ist sie aber erst, seit der Gott Lisdonieen sich einer sehr hohen Glaubensgemeinschaft rühmen kann und seit Pelgar die Hauptstadt Celcias geworden ist.
Um dem Gott von Licht, Ordnung und Wahrheit Ehre zu erweisen, prägt man die silberne Münze mit dem Haupt seines Gottestieres, dem Löwen


Um dem einfachen Leben von Bauern und Handwerkern ein Zeichen zu setzen, prägte man nicht etwa einen Fuchs auf die gleichnamige Münze – sie hat ihren Namen von der Farbe her –, sondern auf ihr sind ein Bauer mit seiner Ernte und eine Sichel zu sehen.


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